ZOPF MEHL BioSuisse/Demeter
Ein feiner Butterzopf gehört einfach auf den Sonntags-Frühstückstisch.
Unsere Zopfmehlmischung besteht aus einer Mischung von Weizen- und Dinkelmehl in BioSuisse und/oder Demeter Qualität.
Unter 'Produktedetails & Rezept' haben wir unser Lieblingsrezept hinterlegt. 'En Guätä'
Produktinformationen
Die Schweizer Tradition des Zopfbackens
Unser Zopfmehl ist eine spezielle Mehlmischung, die sich ideal für die Herstellung von Zopf eignet. Es hat die perfekte Zusammensetzung aus Weizen Weißmehl und einem kleinen Anteil Dinkelmehl, die die Elastizität des Teigs fördert und ihm die gewünschte luftige und feinporige Struktur verleiht. Der Zopf, oft auch Sonntagszopf genannt, ist ein traditionelles, geflochtenes Brot, das besonders am Sonntagmorgen zum Frühstück genossen wird.
Warum Zopfmehl?
- Elastizität: Zopfmehl enthält eine optimierte Mischung aus Weizen- und Dinkel mit einem hohen Glutengehalt, wodurch der Teig besonders elastisch wird und sich gut flechten lässt.
- Luftigkeit: Die Mischung sorgt für einen feinporigen und fluffigen Teig, der beim Backen gut aufgeht.
- Goldene Farbe: Unser Zopfmehl enthält Dinkelmehl, das eine leicht goldene Farbe und einen dezenten nussigen Geschmack verleiht.
Mit Zopfmehl und diesem traditionellen Rezept gelingt Ihnen ein perfekter Sonntags Zopf, der nicht nur den Geschmack, sondern auch die Tradition des Sonntagsfrühstücks aufleben lässt.
Größe oder Maße
In 1 - 5kg kg Säcken.
Für Produzenten (Gastro, Bäckerei, Pizzeria) bieten wir 25 kg Säcke, bitte per Email bestellen / Wir liefern oder Sie holen ab.
Produktdetails & Rezept
Schweizer Sonntags-Zopf
Zutaten (für 1 großen Zopf oder 2 kleinere):
- 1 kg Zopfmehl
- 20 g Salz
- 20 g Zucker
- 42 g frische Hefe (oder 1 Päckchen Trockenhefe)
- 60 g Butter (weich)
- 5 dl Milch (lauwarm)
- 1 Ei (zum Bestreichen)
Zubereitung:
1. Hefe aktivieren:
- Die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen. Den Zucker hinzufügen, gut umrühren und 5–10 Minuten stehen lassen, bis sich Bläschen bilden.
2. Teig herstellen:
- In einer großen Schüssel Zopfmehl mit Salz mischen. Die Hefemilch und die weiche Butter hinzufügen.
- Den Teig zuerst mit einem Löffel, dann mit den Händen oder einer Küchenmaschine (Knethaken) zu einem geschmeidigen, glatten Teig kneten. Dieser Vorgang dauert etwa 10 Minuten.
3. Teig ruhen lassen:
- Den Teig zu einer Kugel formen, in die Schüssel legen und mit einem feuchten Tuch abdecken. An einem warmen Ort ca. 1–1,5 Stunden gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
4. Zopf formen:
- Den Teig in zwei gleich große Stränge teilen und zu etwa 60–70 cm langen Rollen formen. Die Stränge zu einem Zopf flechten. Alternativ können Sie vier Stränge verwenden, um einen kunstvolleren Zopf zu flechten.
- Den Zopf auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
5. Nochmals ruhen lassen:
- Den geformten Zopf mit einem Tuch abdecken und nochmals 30–40 Minuten gehen lassen.
6. Zopf bestreichen:
- Das Ei verquirlen und den Zopf damit gleichmäßig bestreichen, um die typische glänzende, goldene Kruste zu erhalten.
7. Backen:
- Den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Den Zopf im unteren Drittel des Ofens für 30–40 Minuten backen, bis er goldbraun ist. (Klopftest: Wenn der Zopf hohl klingt, ist er fertig.)
Tradition und Genuss
Der Schweizer Zopf ist ein Symbol für Geselligkeit und Genuss. Er wird traditionell mit Butter, Honig, Konfitüre oder Käse serviert. Besonders am Sonntagmorgen gehört er in vielen Schweizer Haushalten fest auf den Frühstückstisch.
Tipps für einen perfekten Zopf:
- Lange kneten: Der Teig wird elastischer und die Krume feiner.
- Ruhen lassen: Geduld beim Gehenlassen sorgt für eine luftige Konsistenz.
- Lagerung: Frischer Zopf hält sich am besten in einem sauberen Tuch eingewickelt. Zum Auffrischen können Sie ihn leicht toasten oder einfrieren.